Speicherofen für Erfurt/Thüringen von Böhm & Söhne

Kachelofen

Der Kachelofen ist keine Erfindung der Neuzeit. Es gibt ihn schon seit Jahrhunderten. Am Anfang brachte das Feuer Wärme, später konnte man damit Mahlzeiten zubereiten. In den weiteren Jahren versuchte man mit dem Kachelofen das Feuer zu zähmen und seine Wärme zu speichern. Es wurden Feuerstellen entwickelt, vor denen man sich wärmen konnte. Danach wurde das Feuer in keramische Züge geleitet, um die Wärme zu speichern. Wer kennt das nicht, die warme Ofenbank? Man hat Kachelöfen gebaut, auf denen man schlafen konnte. Das Feuer wurde unter Stahlplatten geleitet, sodass man auf diesen kochen konnte. Heute gibt es elektronische Steuerungen wie zum Bsp. Pelletöfen diese kann man sogar mit dem Smartphone zünden. Wir erläutern in den folgenden Bereichen, die unterschiedlichen Kachelöfen.

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Der Speicherofen ist eine Kombination zwischen Speicherwärme und Abgabe der Wärme über die Zirkulation der Luft. Er ist die Kachelofenart, die am meisten eingebaut wird.

Den Speicherofen kann man dabei gestalten wie man möchte. Egal ob geradlinig modern oder Landhausstil bis hin zu rustikal, hier ist vieles möglich. Man kann den Kachelofen verputzen oder mit Kacheln verkleiden.

Das wichtigste ist die Speicherung der Wärme über einen längeren Zeitraum ...

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Was ist ein Kachelherd? Wie es der Name schon sagt ist der Kachelherd eine Feuerstelle, die den Raum erwärmt und auf der man kochen kann. Der Herd war über Jahrhunderte lang der zentrale Punkt in der Küche bzw. der zentrale Punkt im Haus.

Hier war es warm, es gab warmes Wasser und gekocht wurde natürlich auch. Erst in späteren Jahren entwickelte der Kachelherd eine Art Nostalgie. Heute gibt es den Herd wieder in vielen Formen und Variationen ...

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Die Haupteigenschaft eines Grundofens besteht darin, dass er seine Wärme ausschließlich über Strahlung abgibt. Das bedeutet, es gibt keine Luftbewegung im Ofen.

Der Grundofen heizt sich über einen längeren Zeitraum auf und gibt dann lange die Wärme wieder ab. Am besten heizt man einen Grundofen zwei Mal am Tag.

Einmal morgens und einmal abends befeuert und man hat es den ganzen Tag warm. Ein Grundofen ist ein wohliges, angenehmes Erlebnis ...

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Der Klassiker unter den Öfen. Ein Kombiofen eignet sich für Menschen die viel und gerne heizen, also täglich, genauso wie für Menschen, die nur ab und zu feuern wollen, wie z.Bsp. an kalten Tagen oder am Wochenende.

Ein Kombiofen macht den Raum schnell warm und speichert aber auch nachhaltig die Wärme über seine Nachheizfläche oder die gemauerte, beheizte Ofenbank.

Eine tolle Erfahrung gerade an kalten, ungemütlichen Tagen ...

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Feuern ohne Holz im Kachelofen? Auch das ist möglich. Mit einem Heizeinsatz für Pellets. Der Ofen hat einen Tank, der Pellets für einen oder mehrere Tage aufnehmen kann.

Diese werden dann über einen bestimmten Zeitraum zum feuern in den Ofen abgegeben. Ein Pelletofen heizt „fast“ selbständig. Er kann elektronisch gesteuert werden.

Bestimmte moderne Ausführungen können per App, also mit dem Smartphone gezündet werden ...

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Ein Warmluftkachelofen hat seine Vorteile. Bei einem Warmluftkachelofen wird die Luft im Kachelofen erwärmt.

Dadurch entsteht eine Zirkulation und man kann die Wärme an verschiedene Räume im Haus abgeben.

Das ist mit reiner Strahlung nicht möglich. Man kann mit einem Warmluftkachelofen angrenzende Räume mit beheizen und man kann mit diesem Ofen auch darüber liegende Räume erwärmen ...

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Eine spezielle Form des Kachelofens, sind wasserführende Kachelöfen. Diese werden über einen Pufferspeicher an das Heizsystem angeschlossen und erwärmen so das Wasser der Heizung.

Hat man einen Kombispeicher, kann man die Wärme des Kachelofens auch zum Duschen verwenden. Toll, nicht? So kann sich der Kachelofen bestens mit Solarmodulen ergänzen.

Im Sommer scheint die Sonne und erwärmt das Wasser, was man zum Duschen braucht. Im Winter ...

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