Kamin

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Ein Kamin ist immer verbunden mit der Sicht ins Feuer. Ursprünglich war ein Kamin eine offene Feuerstelle. Er war entsprechend groß und hat den Raum über die Strahlung des Feuers beheizt. Dies war vor mehr als 100 Jahren. Heute sind Kamine Zusatzheizungen. Sie haben eine große Scheibe, durch die man eine tolle Sicht ins Feuer hat. Natürlich sind Kamine heute auch Heizgeräte. Das Feuer brennt in einem Kamineinsatz, der auf dem technisch neuesten Stand ist und die Anforderungen an unsere Umwelt erfüllt. Der Raum wird schnell warm und man freut sich auf den Abend. Man kann aber auch mit einem Kamin die Wärme speichern. Es gibt verschiedene Bauarten von Kaminen, die wir hier kurz beschreiben wollen. Natürlich gibt es auch verschiedene Brennstoffe.

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Ein Speicherkamin speichert, wie das Wort schon sagt, die Wärme. Man heizt ein und freut sich über den Blick ins Feuer. Die Wärme wird als Strahlung über die Scheibe abgegeben.

Man spürt dies schon kurz nach dem Anheizen. Je nach Bauart wird die Wärme, auch bei einem Kamin, in gemauerten Zügen gespeichert.

Alternativ kann die Wärme auch in den, aus Schamotte gemauerten Wänden, gespeichert werden. Es gibt auch hier verschiedene Varianten ...

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Bei den Kaminen ist der Warmluftkamin am meisten verbreitet. Er ist für Menschen gedacht, die abends später nach Hause kommen und trotzdem Spaß am Feuer haben möchten.

Den Warmluftkamin kann man auch spät am Abend noch anheizen und er bringt immer noch sehr schnell Wärme in den Raum. Man kann den Warmluftkamin (fast) frei gestalten. Fantasie ist gefragt.

Egal ob rustikal, zeitlos oder Landhaus, vieles ist möglich ...

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Wasserführende Kamine unterstützen, genauso wie wasserführende Kachelöfen, das Heizsystem. Diese Kamine sind über einen Pufferspeicher an das Heizsystem angeschlossen und sparen so Öl oder Gaskosten. Wasserführende Kamine sollten jeden Tag einmal befeuert werden.

So kann mit einem wasserführenden Kamin schnell ein positives Kosten-/Nutzenverhältnis erzielt werden. Wasserführende Kamine haben meist eine größere Heizleistung wie andere Kamine. Man möchte ja schließlich die Wärme auch in anderen Räumen spüren ...

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Sie wohnen in Regionen Deutschlands, in denen sie kein Holz heizen dürfen? Aber ein Kamin wäre trotzdem ein Traum.

Dann ist für sie ein Gaskamin genau das Richtige. Die Flammen sehen mit den Holzimitaten fast genauso aus wie bei einer Holzfeuerung.

Die Heizleistung ist auch bei Gaskaminen so groß das ich mein Wohnzimmer ausheizen kann. Man kann seinen Gaskamin bequem mit der Fernbedienung zünden. Aber auch eine Zündung per Smartphone ist heute möglich ...

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Elektrokamine – die Alternative fürs Ambiente. Sie haben keinen Schornstein und keinen Gasanschluss?

Sie möchten trotzdem auf das Ambiente eines Kamins nicht verzichten. Dann ist der Elektrokamin passend.

Auch für Menschen mit keinem eigenen Wohnraum ist ein Elektrokamin von Vorteil. Man zieht um und nimmt seinen Kamin einfach mit. Elektrokamine haben in der Regel eine Heizleistung von ca. 2 KW ...

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Ethanolkamine werden mit Bioethanol betrieben. Sie sind etwas für das Optische des Raumes. Ethanolkamine können zum Mittelpunkt eines Foyers werden, genau wie für Dielen oder Büroräume.

Sie sind sehr dekorativ und es gibt sie in vielen Ausführungen. Kleinere Varianten für kleinere Räume oder größere Varianten für große Räume wie zum Bsp. Lobbys.

Auch frei geplante Ethanolkamine sind möglich. Diese kann man verkleiden je nach Geschmack ...

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Heizen im Freien? Was für ein toller Gedanke! Garten- oder Terrassenkamine sind etwas für Menschen, die Feuer lieben.

Einen Kamin auf der Terrasse heizt man ein und er hat einen Rost. Man kann darauf braten oder auch einen Fisch zubereiten.

Ist man fertig mit dem Essen, nimmt man den Rost vom Kamin, legt etwas Holz nach, schenkt nochmal Rotwein ein und geniest die Wärme des offenen Feuers bei einem Plausch mit der Familie und Freunden ...

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